Mit unverkennbarem Aussehen, endlos zitierbaren Zeilen, großem Heldentum oder furchteinflössenden Taten haben sie sich ihren Platz in der popkulturellen Erinnerung für immer gesichert: 23 der populärsten Figuren, die je auf der Kinoleinwand in Erscheinung getreten sind! Übrigens haben wir trotz – oder gerade wegen – ihrer Dominanz seit den frühen 2010ern ursprünglich durch Comics zu Ruhm gekommene Charaktere vorab ausgeschlossen. In anderthalb Fällen musste dennoch die wohlbekannte, regel-bestätigende Ausnahme gemacht werden. Außerdem sei hiermit die obligatorische Spoilerwarnung ausgesprochen!
Inhaltsverzeichnis
1. Rocky Balboa
Dargestellt von: Sylvester Stallone
Beliebt durch: „Rocky“-Reihe
Die Figur: Ein Amateurboxer am Rande der Armut bekommt die Chance seines Lebens und beweist der Welt, dass es nicht darauf ankommt, wie hart man austeilt – wichtig ist, wie viele Schläge man einstecken kann und trotzdem weitermacht.
Ikonischer Moment: Ohne jeden Anflug von Zweifel die Trainingsmontage aus dem ersten Teil, in der Rocky zu Bill Contis grandiosem „Gonna fly now“ die Stufen des Philadelphia Museum of Art bezwingt. Vor Ort wird die Szene heutzutage mit einer eigenen Statue geehrt – geht es noch ikonischer?
2. Marty McFly
Dargestellt von: Michael J. Fox
Beliebt durch: „Zurück in die Zukunft“-Reihe
Die Figur: Wenn man sich plötzlich in der Vergangenheit wiederfindet, dort versehentlich das Kennenlernen seiner Eltern verhindert und schließlich die Avancen der eigenen Mutter abwehren muss, ist guter Rat teuer! All die möglichen Tücken der Zeitreise sind Filmfans auch und insbesondere durch den westetragenden Jugendlichen, Doc Brown und seinen DeLorean bekannt.
Ikonischer Moment: Die „inspirierende“ Performance eines Rock’n’Roll-Klassikers im ersten Teil hat ihren Reiz, doch die selbstschnürenden Sneaker und das Hoverboard aus dem Zweitling sind bis heute der Stoff, aus dem Träume sind!
3. Vito Corleone
Dargestellt von: Marlon Brando, Robert de Niro
Beliebt durch: „Der Pate“-Reihe
Die Figur: Bevor er zum Don einer Verbrecherfamilie aufgestiegen ist, hat sich Vito selbst die Finger schmutzig gemacht. Mit Heroin möchte er im Nachkriegs-New York trotzdem nicht assoziiert werden – ein ehrenwerter Grundsatz, der gleichzeitig eine Spirale der Gewalt in Gang setzt.
Ikonischer Moment: Das Treffen im Hinterzimmer am Tag der Hochzeit von Connie Corleone. Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, wird jemand eine andere Szene für eine Liste wie diese wählen. Will man die Sache handlungschronologisch betrachten, ist Vitos Attentat auf Don Fanucci zumindest ein legitimer Herausforderer!
4. Katniss Everdeen
Dargestellt von: Jennifer Lawrence
Beliebt durch: „Die Tribute von Panem“-Reihe
Die Figur: Im totalitär geführten Panem werden die sogenannten Hungerspiele abgehalten, um dem Volk eine unterhaltsame Machtdemonstration zu liefern. Ihre erfolgreiche Teilnahme am unbarmherzigen Wettkampf auf den Tod nutzt Katniss Everdeen mittelfristig, um einen dringend erforderlichen Umsturz des unterdrückerischen Systems zu erzwingen!
Ikonischer Moment: Als Versorgerin ihrer zerrütteten Familie bietet sich Katniss zu Beginn als Teilnehmerin an den 74. Spielen an, um ihre eigentlich dafür vorgesehene, unbescholtene Schwester Prim – zumindest für den Moment – vor Schlimmerem zu bewahren.
5. Darth Vader
Dargestellt von: David Prowse & James Earl Jones
Beliebt durch: „Star Wars“-Reihe
Die Figur: Schwarzgekleidet von Cape bis Fuß ist Darth Vader zunächst der kaltherzige Vollstrecker des Imperators, ehe er die Macht allen Umwegen zum Trotz ins Gleichgewicht bringt.
Ikonischer Moment: Zum Ende von „Das Imperium schlägt zurück“ war Vader längst als ultimativer Antagonist etabliert. Die Offenbarung, dass er darüber hinaus der Vater von Luke Skywalker ist, stellte die Dynamik der Saga deshalb komplett auf den Kopf! Einer der besten Twists der Filmgeschichte – umso sonderbarer, dass er so oft falsch zitiert wird.
6. Joker
Dargestellt von: Heath Ledger
Beliebt durch: „The Dark Knight“
Die Figur: Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen – und der Joker ist einer von ihnen: Der unberechenbare Anarchist mit Hang zur clownesken Verkleidung bringt den prinzipientreuen Batman in einer erbitterten Fehde um Gotham City an den Rand der Belastbarkeit.
Ikonischer Moment: Schon der perfide Bankraub oder der Bleistift-Zaubertrick hätten sich eine Platzierung verdient, doch die Entstehungsgeschichte seiner markanten Narben hat Heath Ledgers Interpretation des Jokers zeitlos gemacht: „Why so serious?“ avancierte quasi aus dem Stand zu einer der bekanntesten Filmzeilen überhaupt.
7. Hannibal Lecter
Dargestellt von: Anthony Hopkins
Beliebt durch: „Das Schweigen der Lämmer“
Die Figur: Laut American Film Institute nicht weniger als der großartigste Bösewicht der Filmgeschichte! Dr. Lecter ist ein belesener Mann von Welt mit vornehmen Manieren… der die Leber von Meinungsforschern seelenruhig mit ein paar Fava-Bohnen und einem ausgezeichneten Chianti genießt, wenn ihm danach ist.
Ikonischer Moment: Wer Hannibal im Rahmen seines „Quid pro quo“-Psychospiels mit Clarice Starling noch nicht als bedrohlich wahrgenommen hat, dürfte diese Auffassung spätestens bei der maskierten Verspottung von Senatorin Martin oder der blutigen Flucht aus dem Rathaus revidieren.
8. Forrest Gump
Dargestellt von: Tom Hanks
Beliebt durch: „Forrest Gump“
Die Figur: Was Forrest Gump an intellektuellen Möglichkeiten mangeln mag, gleicht er durch zwei unverhofft fähige Beine, bemerkenswerte Gutherzigkeit und ein unglaubliches Gespür für die großen Geschehnisse der Weltgeschichte wieder aus.
Ikonischer Moment: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie was man kriegt“. Hier schon, schließlich handelt es sich bei Mama Gumps auf der Parkbank weitergegebener Weisheit um die mit Abstand meistzitierte Stelle des mehrfach oscarprämierten Streifens!
9. Henry „Indiana“ Jones
Dargestellt von: Harrison Ford
Beliebt durch: „Indiana Jones“-Reihe
Die Figur: Ein Archäologieprofessor, der es beim besten Willen nicht bei der trockenen Theorie belassen kann und sich im Laufe seiner langen Karriere mehr als einen halsbrecherischen Wettlauf um sagenumwobene Artefakte liefert.
Ikonischer Moment: Klar – man könnte einfach die stilprägende und für Indy äußerst mühsame Beschaffung der Götzenfigur zu Beginn von „Jäger des verlorenen Schatzes“ nennen und den sprichwörtlichen Stift zur Seite legen. Allerdings ist Dr. Jones‘ denkbar unkomplizierte Antwort auf die Drohgebärden eines Schwertkämpfers in Kairo schlichtweg eine der besten Badass-Szenen der Kinogeschichte!
10. Ellen Ripley
Dargestellt von: Sigourney Weaver
Beliebt durch: „Alien“-Reihe
Die Figur: Als sich ein unheimliches Wesen aus einer fremden Welt auf ihrem Frachter, inmitten einer Kolonie oder auf einem Gefängnisplaneten breitmacht, erweist sich Ripley zwischen abgebrühten Space Marines, zwielichtigen Schwerverbrechern und anderen Alpha-Männchen immer wieder als fähigste Person der jeweiligen Gruppe. Damals wie heute ein großes Ding für die Rolle der Frau im Actionkino!
Ikonischer Moment: Die kampfbereite Ripley macht sich einen Laderoboter als Exoskelett zunutze, um der Alien-Königin in einer finalen Konfrontation zu begegnen.
11. James Bond
Dargestellt von: Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig
Beliebt durch: „James Bond“-Reihe
Die Figur: Ein eleganter Geheimagent im Dienst des britischen MI6, der sich neben seinen berufsrelevanten Fähigkeiten auch auf eine regelrecht magnetische Anziehungskraft dem anderen Geschlecht gegenüber verlassen darf. Keine Kinofigur dieser Liste begleitet uns – wenn auch in wechselnder Besetzung – so lange und regelmäßig wie 007!
Ikonischer Moment: Nahezu jede Getränkebestellung oder namentliche Vorstellung natürlich! Welcher Darsteller dabei nun am meisten Charme versprüht hat, ist womöglich eher ein Thema für eine andere Liste…
12. Tyler Durden
Dargestellt von: Brad Pitt
Beliebt durch: „Fight Club“
Die Figur: Ausgehend von Schlägereien in Barkellern fordert Tyler Durden nach und nach die gesamte gesellschaftliche Ordnung heraus. Er ist wagemutig, charismatisch, potent, attraktiv und souverän; kurzum der nahezu perfekte Mann – zumindest für den namenlosen Erzähler, dessen Hirngespinst er ist.
Ikonischer Moment: Tylers philosophische Ausführungen finden sich auf zahllosen Titelbildern und Toilettenwänden wieder, doch kein Monolog ist so bekannt wie die eindringliche Verkündung der Regeln des Fight Club… über den wir nun schon viel zu viele Wörter verloren haben.
13. König Leonidas
Dargestellt von: Gerard Butler
Beliebt durch: „300“
Die Figur: In dieser großzügig fiktionalisierten Schilderung der Schlacht bei den Thermopylen führt König Leonidas ausgesuchte Spartiaten in den aussichtslosen, aber heldenhaften Kampf gegen die persische Übermacht des vermeintlichen Gottkönigs Xerxes.
Ikonischer Moment: Generell ist Leonidas keineswegs um fabelhaft zitierbare Reden voller Pathos verlegen. Die Szene, die den Auszug der 300 besiegelt, ist in ihrem Kultfaktor dennoch unübertroffen: Drei entschlossen gebrüllte Worte, ein beherzter Tritt – durch „This is Sparta!“ war eine unvergessliche Darstellung geboren.
14. The Bride
Dargestellt von: Uma Thurman
Beliebt durch: „Kill Bill“-Reihe
Die Figur: Hochschwanger wird The Bride auf ihrer eigenen Hochzeit niedergeschossen; die gesamte Gesellschaft inklusive. Als sie nach Jahren im Koma wieder zu sich kommt, hält sie es mit einem alten, klingonischen Sprichwort: Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird.
Ikonischer Moment: Die Beschaffung des Pussy Wagon und die vorhergehenden Umstände haben sich gewiss ins Gedächtnis eingebrannt. Umso kathartischer ist es gerade deshalb allerdings auch, The Bride wenig später gelbgekleidet im gekonnten Schwertkampf mit den Crazy 88 bewundern zu dürfen!
15. John J. Rambo
Dargestellt von: Sylvester Stallone
Beliebt durch: „Rambo“-Reihe
Die Figur: Ein missverstandener und innerlich zerrissener Vietnamveteran, der zurück in der Heimat verachtet, gehetzt und gefangen genommen wurde. Seiner vermeintlichen Bestimmung als menschgewordene Waffe sollte er bis ins hohe Alter dennoch nicht entrinnen können…
Ikonischer Moment: Als muskelbepacktes Symbol des amerikanischen Achtziger-Actionkinos ist John J. Rambo eine Ikone für sich. Sein Name hat es zur Beschreibung von brachialem Vorgehen in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft. Und die Funktion von blauem Licht erklärt niemand schöner!
16. Luke Skywalker, Han Solo und Leia Organa
Dargestellt von: Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher
Beliebt durch: „Star Wars“-Reihe
Die Figur: Der zum Heldentum bestimmte Niemand, sein schlitzohriger Freund und die Prinzessin. Man kann und will eine(n) einfach nicht ohne die beiden anderen nennen! Mit klassischen Zutaten hat George Lucas ein Märchen für die Moderne geschaffen, dessen popkultureller Einfluss nicht weiter betont werden muss.
Ikonischer Moment: Da wir uns aufs Trio als Einheit festgelegt haben, wählen wir die erste gemeinsame Todesangst: Während sich Darth Vader und Obi-Wan Kenobi duellieren, gelingt dem Gespann (samt Chewbacca) in letzter Sekunde die Flucht aus der Müllpresse des Todessterns.
17. The Dude
Dargestellt von: Jeff Bridges
Beliebt durch: „The Big Lebowski“
Die Figur: Jeffrey Lebowski ist im Rahmen seiner Möglichkeiten zufrieden, so lange er sich Walgesängen, White Russians, Bowling, Badewannen und beruhigenden Kräutern hingeben kann. Eine verhängnisvolle Verwechslung mit einem Namensvetter führt plötzlich jedoch dazu, dass ein vollgepinkelter Lieblingsteppich noch eine der kleineren Sorgen des Dudes darstellt…
Ikonischer Moment: Dass der Teppich das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat… ja, weißt du, das ist vielleicht deine Meinung, Mann. Allerdings lässt sich ein einzelner Moment bei einem derart für seine verschrobenen Dialoge verehrten Film kaum herausstellen!
18. Jack Sparrow
Dargestellt von: Johnny Depp
Beliebt durch: „Fluch der Karibik“-Reihe
Die Figur: Captain Jack Sparrow, wie der von einem Abenteuer ins nächste taumelnde Pirat mit leicht empörtem Unterton vermutlich hervorheben würde. Immerhin ist die Black Pearl der große Stolz des gelinde gesagt kautzigen Karibik-Piraten, der kaum eine Chance auf einen dahergenuschelten Spruch auslässt!
Ikonischer Moment: Beim ersten Schwertkampf der langlebigen Filmreihe handelt es sich gleichzeitig um ihren besten. Das Duell zwischen Jack und Will Turner ist höchst unterhaltsam, trägt aktiv zur Figurenbildung und zeigt, dass der Captain keinesfalls als reine Lachnummer missverstanden werden sollte.
19. T-800
Dargestellt von: Arnold Schwarzenegger
Beliebt durch: „Terminator“-Reihe
Die Figur: Ein kybernetischer Organismus; lebendes Gewebe über metallischem Endoskelett. Mit österreichischem Akzent. Und der bedingungslos aufopferungsvollste Vaterersatz, den man sich vorstellen kann! Dank des jungen John Connor eignet sich die einstige Tötungsmaschine ein kleines bisschen Menschlichkeit an…
Ikonischer Moment: … weshalb sein „Hasta la vista, Baby!“ nicht nur unendlich cool, sondern von tiefster Bedeutung ist. Gleiches gilt umso mehr für den berühmten Daumen, der wenige Szenen später selbst das kantigste Kinn zuverlässig zum Bibbern bringt!
20. Antonio „Tony“ Montana
Dargestellt von: Al Pacino
Beliebt durch: „Scarface“
Die Figur: Ein gleichermaßen hitzköpfiger wie kaltschnäuziger Exilkubaner, der im Miami der frühen Achtziger mit allen Mitteln an die Spitze eines Drogenimperiums strebt. Habgier, ein chronischer Verstoß gegen die „Don’t get high on your own supply“-Regel und ausgerechnet ein Anflug von Moral führen zu seinem letztlich unausweichlichen Niedergang.
Ikonischer Moment: Tonys Tiraden im Restaurant, Büro oder Whirlpool mögen legendär sein, doch nichts geht über die zahllose Male in anderen Werken aufgegriffene „Say hello to my little friend!“-Schlussszene.
21. Yoda
Dargestellt von: —
Beliebt durch: „Star Wars“
Die Figur: Der berühmte Jedi-Meister Yoda spielt in der Filmreihe mehrere zentrale Rollen und hat sich einen Ruf als außergewöhnlicher Mentor erworben. Seine strenge und entschlossene Art zu trainieren hilft ihm, zahlreiche fähige Schützlinge auszubilden.
Durch seine Größe von 66 cm und seine grüne Farbe ist Yoda leicht zu erkennen, und trotz seiner geringen Größe ist er ein hervorragender Lichtschwertkämpfer. Seine vielen außergewöhnlichen Fähigkeiten erheben ihn außerdem zum Superhelden.
22. John McClane
Dargestellt von: Bruce Willis
Beliebt durch: „Stirb Langsam“
Die Figur: Historischer und Genre-Kontext sind bei der Beurteilung von Filmfiguren wichtig, besonders bei John McClane. In einer Zeit, in der Actionfilme überlebensgroße, muskelbepackte Stars wie Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone präsentierten, stach Bruce Willis‘ Darstellung von John McClane hervor.
Hans Grubers Beschreibung von ihm als „ein ganz normaler Amerikaner“ ist treffend, denn McClane ist ein durchschnittlich gebauter, kahlköpfiger Mann mit persönlichen Problemen. Anstatt nach Heldentum zu streben, nimmt er Probleme widerwillig an, wenn sich niemand sonst meldet. McClane ist ein glaubwürdiger Actionheld für den Durchschnittsbürger.
23. Gandalf
Dargestellt von: Ian McKellen
Beliebt durch: „Herr der Ringe“
Die Figur: In der Herr der Ringe-Trilogie wird der rätselhafte Zauberer Gandalf mit der Aufgabe betraut, den unsichtbaren Antagonisten Sauron zu bekämpfen. Bei der Verfolgung dieses Ziels arbeitet er mit gleichgesinnten Verbündeten zusammen.
Gandalfs liebenswerte Eigenschaften, wie sein Mitgefühl und seine Geduld, machen ihn zu einem sympathischen Charakter. Er scheut sich nicht, streng zu sein, wenn es nötig ist, und sorgt dafür, dass die anderen sich auf die Mission konzentrieren. Seine außergewöhnliche Weisheit und sein strategisches Geschick tragen entscheidend zu Saurons endgültigem Sturz bei.
Fazit:
Es ist eine beliebte Phrase unter Listen wie dieser, allerdings muss sie uns an dieser Stelle einfach gestattet sein: Die Begrenzung auf 23 Einträge fiel bisweilen unerträglich schwer! Liebgewonnene Figuren wie Ash Williams, Peter Venkman, Michael Corleone, Aragorn, Legolas, Gollum, Snake Plissken, Travis Bickle, Vincent Vega, Jules Winnfield, Inigo Montoya, Maximus, Frank Drebin, Harry Potter, Ace Ventura, Harry Callahan, Keyser Söze oder Captain Kirk und Mister Spock sind nur unter größtem Zähneknirschen aussortiert worden. Am Ende des Tages hat die schiere Auswahl gleichzeitig einmal mehr eindrucksvoll vor Augen geführt, welch großartigen Geschichten wir vor der großen Leinwand bereits beiwohnen durften!
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Andreas Engels
Andreas Engels, passioniert für Filme und Serien seit seiner Jugend, studierte Filmwissenschaften an der Universität Mainz und arbeitet seit 2018 als freier Filmredakteur bei popkultur.de. Er ist eine wichtige Stimme in der Branche und bringt umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse mit.
E-Mail: andreas.engels@popkultur.de
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